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"Zukunftsperspektiven für Flüchtlingskinder in der Schweiz oder im Ausland!"

Die Allianz für die Rechte der Migrantenkinder (ADEM) ist ein Netzwerk von Organisationen und Fachleuten, die sich für die Rechte und Interessen von Migrantenkindern in der Schweiz einsetzen.

Durch die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Fachpersonen, den Austausch und die Verbreitung von Informationen bezüglich der Migrantenkinder und die Förderung der guten Praktiken bei der Betreuung dieser jungen Menschen setzt sich die ADEM für eine bessere Umsetzung der Kinderrechtskonvention in der Schweiz ein und legt den Fokus auf die Entwicklung von Zukunftsperspektiven für Migrantenkinder.

Bist Du als ein junger Migrant oder junge Migrantin ohne Deine Eltern in die Schweiz gekommen ? Dann findest du in einer speziellen Rubrik Informationen über deinen Aufenthalt und deine Rechte und Pflichten in unserem Land.

Der besseren Lesbarkeit halber wird im vorliegenden Dokument nur die männliche Form benutzt, die weibliche ist selbstverständlich mit eingeschlossen.

Dobar Dan

¡Hola! 

Aïdjia kedou noukhma
Ola!

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Aktuelles

Interkantonaler Fachaustausch Deutschschweiz 2017 - Good Practices

Die Schweizerische Stiftung des Internationalen Sozialdienstes SSI veranstaltet diesen Sommer den zweiten interkantonalen Austausch für Fachpersonen der Deutschschweiz im Bereich der Unterbringung und Betreuung von UMA/MNA.

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Pressemitteilung der ADEM

Die ADEM bedauert den Ausgang der Abstimmung im Kanton Bern vom 21. Mai 2017 betreffend die Unterbringung und Betreuung von unbegleiteten Minderjährigen.

Das Berner Stimmvolk sagte am Sonntag 21. Mai nein zu einem Kredit, der die Kosten für die Betreuung und Unterbringung von unbegleiteten Minderjährigen (MNA), die über die Globalpauschale des Bundes hinausgehen, abgedeckt hätte. Der entsprechende Kredit von 105 Millionen Franken für vier Jahre wurde mit rund 54 Prozent Nein-Stimmen verworfen.

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Stellungnahme der ADEM vom 15. Mai 2017 : Unterbringung und Betreuung von MNA im Kanton Bern

Die ADEM benutzt die französische Abkürzung MNA (mineurs non accompagnés), da in diesem Begriff auch unbegleitete Minderjährige, welche sich nicht im Asylverfahren befinden und allfällig ohne legalen Aufenthaltsstatus in der Schweiz leben, mitgemeint sind. Sämtliche

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Die gesetzliche Vertretung von unbegleiteten Minderjährigen angesichts verschiedener Gesetzesrevisionen

Auf der Suche nach Aufenthalts- und Zukunftsperspektiven sind unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA) in der Schweiz mit zahleichen, verfahrenstechnischen Schwierigkeiten konfrontiert. Ihr Wohl kann vor allem dann gefährdet sein, wenn keine gesetzliche Vertretung ernannt wird. In den Artikeln 19, 20 und 22 der Kinderrechtskonvention (KRK) verankert, wurde dieser Schutzmassnahme von Seiten des Ausschusses für die Rechte des Kindes in seiner Allgemeinen Bemerkung Nr. 6 besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

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Reaktion der ADEM bezüglich der Position des Kantons Aargau zur Einstellung der UMA-Platzierungen in Pflegefamilien

Die ADEM ist besorgt über den Pflegefamilienplatzierungsstopp für unbegleitete minderjährige Asyl Suchende UMA im Kanton Aargau und die diesbezüglichen vorgebrachten Gründe.

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